„Der zwangssteuerfinanzierte ORF biedert sich schon jetzt als Propagandaorgel der Austro-Verlierer-Ampel an“, übte heute FPÖ-Mediensprecher und Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA scharfe Kritik an dem in Form einer Resolution veröffentlichten Appell des ORF-Redaktionsausschusses an die nächste Bundesregierung, der sich „wie ein vorauseilender links-woker Treueschwur auf das Kickl-Verhinderungskonstrukt der Wahlverlierer“ lese.
Das wachsende Misstrauen der Bevölkerung gegenüber manchen etablierten Medien, insbesondere dem ORF, über das Bornemann und Co. in ihrer Resolution „jammern“ würden, hätten sich diese voll und ganz selbst zuzuschreiben. „Es ist geradezu irrwitzig, wenn sich woke ORF-Redakteure zu ‚Gralshütern der Fakten‘ aufschwingen und alternative freie Medien, die ohne Zwangssteuern und ohne Steuergeld-Millionen auskommen, beschimpfen und ihnen die Legitimität absprechen. Einseitige Berichterstattung, Desinformation und sogar Versuche der Wahlbeeinflussung zugunsten der Systemparteien ziehen sich wie ein dunkelroter Faden durch die ORF-Formate. Die Hofberichterstattung zum Corona-Zwangsregime, wo die Regierungspropaganda unreflektiert nachgebetet wurde, Framing und Stimmungsmache gegen die FPÖ vor der EU- sowie der Nationalratswahl, die fast schon das Antreten des ORF als Partei vermuten ließ, die Causa Ziegler, die ein Sittenbild des Eingreifens in einen Wahlkampf zugunsten des Systems zeichnet, und die feindselige Berichterstattung über den Wahlsieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen sind nur einige Beispiele dafür, wie eigenwillig man am Küniglberg ‚Unabhängigkeit‘ und ‚Objektivität‘ interpretiert“, so Hafenecker, der daraus auch folgert, dass seine Kritik wohl nicht der vom Redaktionsausschuss in seiner Resolution bemühten „gemeinsamen Basis an Fakten“ entsprechen und daher auch nicht in die ORF-Berichterstattung aufgenommen werden wird.
Ein neues ORF-Gesetz müsse daher als Chance für eine grundlegende Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks genutzt werden, mit der auf der einen Seite Privilegien, Luxusgagen und vor allem die ORF-„Zwangssteuer“ abgeschafft und auf der anderen Seite wieder Objektivität und ehrliche Information sicherstellt werden könnten. „Ein verschlankter Grundfunk, der sich durch ein qualitätsvolles Programm um Zuschauer bemüht, wie es andere Medien auch tun müssen, und nicht finanziert durch eine Zwangssteuer versucht, die Bürger mit links-woker Dauerbeschallung zu beeinflussen, ist das gebotene Zukunftsmodell, das sich auch die Menschen erwarten. Von einer Austro-Verlierer-Ampel, an der Nehammer, Babler und Meinl-Reisinger basteln, ist nicht einmal ein Schritt in diese Richtung zu erwarten, ganz im Gegenteil: Systemregierung stützt Systemfunk - die einen regieren und die anderen berichten am Willen der Bevölkerung vorbei!“, erklärte NAbg. Christian Hafenecker, MA.