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31. Mai 2024 | Arbeit und Soziales

Lebensmittel bei uns um 20 Prozent teurer als in Deutschland

FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch: "Schwarz-Grün handelt offensichtlich mit Vorsatz nicht."

Foto: NFZ

„Neuerlich und zu Recht werden die im Vergleich mit Deutschland die viel zu hohen Lebensmittelpreise in Österreich kritisiert. So gibt es im Schnitt einen Österreich-Aufpreis von 20 Prozent auf die Nettopreise. Das ist natürlich nichts Neues und seit Langem bekannt. Das Erschreckende dabei ist, dass ÖVP und Grüne diesem Umstand die kalte Schulter zeigen und offensichtlich mit Vorsatz nicht handeln. Dieser Vorsatz kommt natürlich dem ÖVP-Finanzminister zugute, der sich über hohe Steuereinnahmen freut, um die schwarze Freunderlwirtschaft bedienen zu können“, reagierte heute, Freitag, die FPÖ-Klubobmannstellvertreterin und freiheitliche Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch.

Geld gibt es nur für Parteifreunderln, Ausland und Migranten

Wohin man auch blicke, zeige sich im Versagen von Schwarz-Grün dasselbe Bild. Der Bürger werde im Stich gelassen und finanziell ausgequetscht wie eine Zitrone. „Diese Regierung stopft Geld in ihre eigene Klientel, ins Ausland und in hunderttausende Asyl-Forderer, die sie selbst ins Land holen. Für den Steuerzahler, der das alles berappen muss, bleibt nichts mehr übrig außer Almosen und noch mehr Steuern und Abgaben. Hier versagen sowohl ÖVP-Bundeskanzler Karl Nehammer, ÖVP-Finanzminister Magnus Brunner, ÖVP-Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher als auch der grüne Sozialminister Johannes Rauch, um sie auch beim Namen zu nennen“, so Belakowitsch.

Lebensmittel-Selbstversorgung wichtiger als Billig-Importe

„Für uns Freiheitliche haben die eigenen Leute im Land, die Fleißigen und Rechtschaffenen, die erste Priorität. Dazu gehören auch weniger bis keine Steuern auf Grundnahrungsmittel, verbunden mit einer hohen Selbstversorgungsquote ohne Importe von Billignahrungsmitteln aus aller Herren Länder“, forderte Belakowitsch.

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