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14. Juni 2024 | Wohnen, Bauten

Bundesregierung muss FPÖ-Maßnahmenpaket für leistbares Wohnen endlich umsetzen

FPÖ-Bautensprecher Schrangl: "Warnungen aus der Baubranche sind alarmierend - es droht Baukrise ersten Ranges."

Die Neubauleistung gewerblicher Bauträger droht heuer um 80 Prozent einzubrechen.

Foto: NFZ

„Schwarz-Grün lässt die gesamte Immobilienwirtschaft links liegen. Nach den Mahnungen der Gemeinnützigen muss der Hilfeschrei der gewerblichen Wohnungswirtschaft jetzt endlich zu wirksamen Maßnahmen führen“, kommentierte FPÖ-Bautensprecher Philipp Schrangl die gestern, Donnerstag, abgehaltene Pressekonferenz der Immobilientreuhänder in der WKÖ.

Neubauleistung gewerblicher Bauträger sinkt um 80 Prozent

„Wenn nächstes Jahr die Neubauleistung der gewerblichen Bauträger tatsächlich um 80 Prozent sinkt, dann haben wir eine Baukrise, die sich gewaschen hat. Es ist bereits 15 nach Zwölf, die Bundesregierung muss handeln“, warnte Schrangl. „Wenn Bauträger seit einem dreiviertel Jahr nicht eine Wohnung verkauft haben, ist Feuer am Dach. Die faktische Untätigkeit und Abgehobenheit der Bundesregierung gefährdet so eine Unzahl von Arbeitsplätzen in der Bauwirtschaft. Es muss wesentlich mehr getan werden, als das leider verpfuschte Baupaket langsam über die Rampe zu schieben“, erneuerte Schrangl die von Oberösterreichs Landeshauptmann-Stellvertreter. und Wohnbaulandesrat Manfred Haimbuchner geäußerte Kritik.

Freiheitliches Maßnahmenpaket liegt fertig am Tisch

„Wir Freiheitlichen haben ein Maßnahmenpaket für leistbares Wohnen ausgearbeitet, das auch umfangreiche Erleichterungen für den gewerblichen Wohnbau vorsieht. Unsere Vorschläge liegen seit langem auf dem Tisch“, so Schrangl.


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