FPÖ – Wurm: „Landesenergieversorger verdienen sich dank ÖVP und Grünen eine goldene Nase“

„Das beste Zeugnis dafür, dass eine Übergewinnsteuer bei den Energieversorgern in öffentlicher Hand wirkungslos ist, zeigen aktuelle Zahlen. Demnach hätten die neun Landesenergieversorger im Summe 2,5 Milliarden Gewinn ‚erwirtschaftet‘. Das sind immerhin um 1,45 Milliarden mehr als 2022. Diese Rekordzahl ist freilich nur möglich, weil Schwarz-Grün und mittendrin natürlich die SPÖ weder Strompreis- nach Gaspreisdeckel eingeführt haben. Die Landesenergieversorger verdienen sich dank ÖVP und Grünen eine goldene Nase“, reagierte heute der freiheitliche Konsumentensprecher NAbg. Peter Wurm. 

Man dürfe in dieser Diskussion auch nicht vergessen, dass sich alle Strompreisbremsen der Steuerzahler ja selbst bezahle, während die Versorgungsunternehmen weiterhin fröhlich an der Preisschraube drehen würden. „Da freut sich dann das Management und der Finanzminister – aber nicht der Konsument und Steuerzahler. Die schwarz-grüne Bundesregierung war von Anbeginn nicht auf des Bürgers Seite, sondern agierte seit je her nur für Großkonzerne und linkslinke Wohlstandsvernichtung, gewürzt mit den bitteren und toxischen Pillen der Corona-Maßnahmen, um herauszufinden wie weit man die Bevölkerung drangsalieren kann“, rief Wurm in Erinnerung. 

„Die höchsten Inflationszahlen Europas, Firmenpleiten, steigende Arbeitslosenzahlen, hunderttausende illegale Asylforderer und eine desaströse Wirtschaftsprognose sind das Ergebnis aus dem schwarz-grünen Experiment, das unser Land in nur fünf Jahren nicht nur finanziell und gesellschaftlich in die ‚Wüste Gobi‘ verwandelte, sondern auch noch zu einem kriminellen Mekka für Hinz und Kunz aus aller Welt machte. Es ist Zeit für eine Wende für Österreich und seine Menschen und dafür steht einzig die FPÖ mit einem Volkskanzler Herbert Kickl!“, betonte Wurm.