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27. September 2024 | Medien

"Wiener Zeitung" macht alle Kärntner und Jörg Haider verächtlich

FPÖ-Mediensprecher Hafenecker: "Mit Steuergeldern finanzierte Staatszeitung verkommt zusehends zu linksradikalem Hetzblatt. Konsequenzen gefordert!"

Der verstorbene ehemalige Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider.

Foto: Freiheitliches Bildungsinstitut

Fassungslos zeigte sich FPÖ-Generalsekretär und Mediensprecher Christian Hafenecker aufgrund eines aktuellen Artikels in der nur noch online erscheinenden "Wiener Zeitung", der geradezu vor Hass und Hetze gegen die Kärtner Bevölkerung triefe: „Was hier an ‚Journalismus' geboten wird, ist unterste Schublade und völlig jenseitig. Der Tod des ehemaligen Landeshauptmannes Jörg Haider habe dem Land ‚gutgetan', im gleichen Atemzug wird das gesamte Bundesland samt seiner Bevölkerung regelrecht als rückständiges ‚Naziland' mit einem Hang zum ‚Slowenenhass' denunziert."

Bundeskanzleramt als Herausgeber linker Hetz-Propaganda

„Wie tief muss die Berichterstattung der mit Steuergeldern fürstlich alimentierten und vom Bundeskanzleramt gesteuerten Wiener Zeitung eigentlich noch sinken, bis endlich die Reißleine gezogen wird? Folgen der linksradikalen Propaganda, Wahlaufrufen gegen die FPÖ und dem Verächtlichmachen von Bürgern und sogar Verstorbenen bald Gewaltaufrufe gegen Andersdenkende?", fragte Hafenecker, der bereits in der Vergangenheit deutliche Kritik an der im Juli 2023 eingestellten und dann stramm links neuformierten Online-Staatszeitung geübt hatte. 

Personelle Konsequenzen und Entschuldigung unabdingbar

„Das Mindeste ist eine sofortige Entlassung des  verantwortlichen Redakteurs sowie eine Entschuldigung der interviewten ‚Historikerin' Alexandra Pulvermacher und der Verantwortlichen in der Zeitung bei allen Kärntnern und den Hinterbliebenen Jörg Haiders. Künftig wird man angesichts dieser Auswüchse jedenfalls die staatliche Alimentierung dieser Zeitung und ihren gemessen an der Reichweite völlig überdimensionierten Mitarbeiterstab überdenken müssen. Was hier mit Steuergeldern betrieben wird, ist nicht länger tragbar", so Hafenecker abschließend.


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