Skip to main content
31. Dezember 2024 | FPÖ

„Wir werden auch 2025 an der Seite der Bevölkerung arbeiten!“

Das österreichische Superwahljahr 2024 geht mit dem Jahreswechsel offiziell zu Ende. FPÖ-Obmann Herbert Kickl zeigt sich zufrieden und blickt entschlossen in die Zukunft: „Wir Freiheitliche werden auch 2025 an der Seite der Bevölkerung für Österreich arbeiten!“ In einer Rückschau auf das erfolgreiche Jahr 2024 unterstrich er den Anspruch der FPÖ, die Interessen der Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Dabei kritisierte er scharf die Entwicklungen auf Bundesebene.

Historische Wahlerfolge und Kritik an der „Austro-Ampel“

Kickl hob die freiheitlichen Erfolge auf Landesebene hervor und beklagte gleichzeitig, dass die Bundesregierung den Wählerwillen ignoriert habe. „Die freiheitlichen Wahlerfolge in den Ländern wurden respektiert – auf Bundesebene hat sich die Einheitspartei gemeinsam mit dem Bundespräsidenten zusammengetan und langjährige Usancen gebrochen, um selbst an der Macht zu bleiben.“ Die angestrebte „Austro-Ampel“ nach deutschem Vorbild sieht Kickl kritisch: „Es drohen weitere Rekordschulden, die Aushöhlung der Neutralität, ein neuerliches Anfachen der Teuerung und die weitere Bevormundung durch die EU.“

„Die FPÖ steht an der Seite der Bevölkerung“

Während die geplante Ampelkoalition laut Umfragen bereits an Rückhalt in der Bevölkerung verliere, gewinne die FPÖ immer mehr Zuspruch. „Man spürt es, wenn man sich im Land bewegt. Immer mehr Menschen sind wütend und fühlen sich vom politischen System ignoriert“, so Kickl. Im Gegensatz dazu stelle die FPÖ ihre Politik „in den Dienst der Menschen – mit dem Ziel, die Lebenssituation der Österreicher zu verbessern.“

Rückblick auf ein Rekordjahr für die FPÖ

Das Jahr 2024 bezeichnete der FPÖ-Chef als das erfolgreichste in der Parteigeschichte. Neben einem Erdrutschsieg in der Steiermark, wo die FPÖ mit knapp 35 Prozent den Landeshauptmann Mario Kunasek stellen konnte, punktete die Partei auch bei der EU-Wahl und der Nationalratswahl als stärkste Kraft. Zudem gelang in Vorarlberg eine Verdoppelung des Ergebnisses und die Bildung einer Koalition mit der ÖVP. „Jörg Haider wäre mächtig stolz darauf!“, erklärte Kickl.

Ausblick auf 2025: FPÖ peilt weitere Erfolge an

Für 2025 zeigte sich Kickl optimistisch: „Wir werden mit Norbert Hofer an der Spitze die Alleinherrschaft der SPÖ im Burgenland brechen.“ Der burgenländische Landeshauptmann Hans Peter Doskozil habe das Land finanziell belastet, was die FPÖ beenden wolle. Und auch in Wien wird es Dominik Nepp und seinem Team ebenfalls gelingen, den völlig fehlgeleiteten Weg der Wiener SPÖ in Sachen Asylpolitik zu beenden. Wien muss mehr als jedes andere Bundesland für Asylforderer unattraktiv werden.

Bei den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich und der Steiermark erwartet Kickl Verluste für die ÖVP: „Einige Bürgermeister werden sich verabschieden müssen.“

Dank und Zusammenhalt als Schlüssel zum Erfolg

Abschließend dankte Kickl allen Unterstützern, die die „blaue Erfolgswelle“ möglich gemacht hätten. „Zusammenhalt und das Ziehen an einem Strang“ seien ausschlaggebend gewesen, um die beeindruckenden Ergebnisse zu erzielen. Die FPÖ sei bereit, diesen Kurs auch 2025 fortzusetzen.


© 2025 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.