In einem Brief appellierte der SPÖ-Vorsitzende Babler heute an alle anderen Parteichefs, ein Versprechen abzugeben, nach der Wahl „kein Sparpaket auf Kosten der Bevölkerung“ zu machen. FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz lässt einen Traiskirchner Bürger antworten. Hier seine Zeilen:
„Sehr geehrter Herr Bürgermeister, lieber Andi! Es ist für mich schon befremdlich, wie du die Frechheit besitzt, vor einem Sparpaket auf Kosten der Bevölkerung zu warnen. Als Bürgermeister hast du uns über Gebühr belastet. Du hast dich als dein eigener Pressesprecher angestellt und somit doppelt verdient. Du hast also unser Steuergeld genommen und es dir selbst in die Tasche gesteckt. Und du hast auch die Wassergebühren empfindlich erhöht und uns damit stark belastet. Wenn du jetzt vor einem Sparpaket warnst, ist das ein schlechter Scherz. Die Einzigen, die bei uns in Traiskirchen noch wirklich profitieren, sind im Übrigen die Asylwerber. In aller Freundschaft sage ich dir daher: Schäm’ dich Genosse und lass die peinlichen Briefe, wo doch ganz Österreich weiß, dass du dir unser Steuergeld auf unsere Kosten selbst in die Tasche steckst, während man dich selbst pfänden muss, damit du manche Gebühren bezahlst, die für jeden Bürger selbstverständlich zu entrichten sind.“
FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz: „Nicht einmal die eigene Partei steht noch hinter Babler, deshalb sägt die SPÖ schon am Sessel dieses Schauspielers, dem es in Wahrheit nur um sich selbst geht. Ich ersuche Babler daher, von weiteren Spam-Nachrichten Abstand zu nehmen. Wer sicher sein will, dass wieder Politik für und nicht gegen die Menschen gemacht wird, der muss am 29. September FPÖ und Herbert Kickl wählen. Eine Stimme für die SPÖ ist eine verlorene Stimme und man weiß vor der Wahl noch gar nicht, wen man nach der Wahl bekommt. Babler wird es nicht sein! In diesem Sinne: Freundschaft!“