„Karl Nehammer hat keinerlei Gespür für die Österreicher. Sie werden daher bei der Nationalratswahl am 29. September für sein politisches ‚K.o.‘ als schlechtester Bundeskanzler aller Zeiten sorgen, dagegen hilft ihm auch ein angefütterter schwarzer PR-Berater als ‚Sparringpartner‘ nicht. Dass sich der schwarze Systemkanzler von einem schwarzen Systemgünstling erster Güte beraten und ein Personenkomitee gründen lässt, ist eine beispiellose politische Bankrotterklärung“, so kommentierte heute, Donnerstag, FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz das Pressegespräch des ÖVP-Bundeskanzlers mit dem PR-Berater Wolfgang Rosam und verwies darauf, dass dessen Gourmet-Magazin zwischen dem ersten Quartal 2020 und dem vierten Quartal 2023 laut KommAustria insgesamt rund 3,8 Millionen Euro an Werbegeldern verschiedener öffentlicher Rechtsträger, darunter auch Bundesministerien, erhalten habe: „Alle Werbeschaltungen in diesem Magazin von Ministerien und ihrem Umfeld müssen sofort gestoppt werden. Denn alles andere würde bedeuten, dass die ‚Unentgeltlichkeit‘ seines Beraters die nächste glatte Unwahrheit ist, die Nehammer den Bürgern auftischt!“
Nehammer, Babler & Co. stehen für "Weiter so wie bisher"
Die Menschen würden sich eine „ehrliche Veränderung, ein Ende des Systems der Einheitspartei, dem es nur um sich selbst geht, und einen echten politischen Neustart“ erwarten: „Und das ist nur mit einem Volkskanzler Herbert Kickl an der Spitze einer FPÖ-geführten Bundesregierung möglich. Nehammer, Andreas Babler und Co. stehen für ein ‚Weiter so wie bisher‘, und das bedeutet Wohlstandszerstörung, illegale Masseneinwanderung, Neutralitätsaushöhlung, EU-Hörigkeit und eine Politik, für die in allen Bereichen die Österreicher die Zeche zahlen müssen“, so Schnedlitz. Wenn „Noch-Kanzler“ Nehammer das Wort „Mitte“ in den Mund nehme und sein Personenkomitee damit benenne, dann meine er nicht die „Mitte der Bevölkerung“, sondern jene seiner eigenen Partei: „Die ÖVP ist die Mitte des Versagens, der Teuerungstreiber, der Günstlingswirtschaft, der ungezügelten ‚neuen Völkerwanderung‘, des Sicherheitskollaps und der Anfälligkeit für korruptives Verhalten. Das haben die Österreicher längst durchschaut und werden darunter im Herbst einen Schlussstrich ziehen!“
Rot-weiß-roter Befreiungsschlag gegen System der "Einheitspartei"
Denn FPÖ-Bundesparteiobmann Kickl lebe den Schulterschluss mit den Menschen, der ganz normalen Bevölkerung und arbeite ausschließlich für sie, während sich Nehammer im Gegensatz dazu mit den Eliten umgebe und auf Kosten der eigenen Bevölkerung Politik für diese mache. „Das ist der Unterschied zwischen einem Volkskanzler und einem Systemkanzler: Der eine dient dem Volk gegen das System, der andere dient dem System gegen das Volk. Seite an Seite mit der Bevölkerung werden wir Freiheitlichen daher zum rot-weiß-roten Befreiungsschlag gegen dieses System der Einheitspartei ansetzen und danach sicherstellen, dass es den Menschen wieder besser geht und alle Weichen für eine gute Zukunft Österreichs in Frieden, Freiheit, Sicherheit und Wohlstand gestellt werden!“, erklärte der FPÖ-Generalsekretär.